Einkaufen mit der Familie ist nichts Ungewöhnliches, denn schließlich muss jeder Kühlschrank mal wieder aufgefüllt werden. Einige Erwachsene empfinden es als Stress, wenn sie Ihre Kinder zum Einkaufen mit in den Supermarkt nehmen müssen. Anderen wieder macht das hingegen überhaupt nichts aus, weil sie es einfach nicht anders kennen. Größere Kinder können auch durchaus schon richtig mit eingebunden werden und bei dem Einkaufen behilflich sein.
Jetzt ist es bald wieder soweit, das Weihnachtsfest naht und damit die Zeit, um Geschenke einzukaufen. Shoppen in der Vorweihnachtszeit macht eigentlich jedem Spaß, außer man kann sich nicht auf den Einkauf konzentrieren, weil es den Kindern zu langweilig wird.
In vielen Einkaufscentern gibt es Hinweise für Familien, wo sie ihre Kinder für die Zeit des Einkaufs unter Aufsicht zurücklassen können. Meist handelt es sich dabei um einen kostenlosen Service großer Kaufhäuser, um Müttern und Vätern die Möglichkeit eines entspannten Einkaufs zu bieten. Ballbad, Malecke und Puppenstube ziehen die Kleinen magisch an, die Kinder fühlen sich in den freundlich eingerichteten Spielecken meist recht wohl und merken überhaupt nicht, wie die Zeit vergeht.
Werbeprospekte enthalten auch immer öfter Hinweise für Familien mit Kindern. Das Shoppen soll schließlich für alle Beteiligten entspannend und stressfrei verlaufen. Grundsätzlich sind Vormittage unter der Woche die familienfreundlichsten Einkaufszeiten, denn die meisten Menschen zieht es am Samstag in die Kaufhäuser und Supermärkte. Häufig gibt es jedoch auch sogenannte Familieneinkaufstage an Wochenenden, Kaufhäuser locken mit tollen Angeboten und zahlreichen Aktionen auch für die kleinen Besucher.
Damit die Kleinsten nicht während der Einkaufstour quengeln, sollten sie keinesfalls hungrig und unausgeschlafen sein. Außerdem sollte man darauf achten, dass Kinder vor der Einkaufstour noch einmal auf die Toilette gehen, sonst kann es auch schnell mal ein kleines Malheur geben. Shoppen mit der Familie kann, wenn man es richtig anstellt, zu einem ganz besonders schönen Erlebnis werden.
