Wenn eine Mami shoppen geht, dann weiß sie wahrscheinlich viel zu oft, was sie braucht. Im Gegensatz zu jenem Shoppen, bei dem eigentlich nichts gebraucht, aber nur einiges gewollt und noch mehr neu entdeckt wird. Dieses Spaß- Shoppen ist es, das wirklich glücklich macht, wer einfach nur etwas braucht und schnell besorgt, die könnte ja auch einfach ihren Mann die unspektakuläre Aufgabe überlassen. Ein Augenzwinkern weiter findet sich aber noch eine dritte Art des Shoppens.
Man könnte sie als das Yin- Yang- Shopping bezeichnet, da sie eben die Eigenheiten des „weiblichen“ Shoppens, wie da etwa wären: Dinge abtasten, daran riechen, dann wieder zurücklegen, Neuerungen entdecken, und so weiter, mit denen des männlichen zielgerichteten „Jagd- Shoppings“. Wer zum Beispiel ein neues Bett kauft oder gar eine neue Küche, der oder die wird höchstwahrscheinlich nicht gleich das erstbeste Angebot annehmen, sondern sich erst einmal umschauen und umhören. Hier können beide, Mami und Papi ihre Shopping- Fähigkeiten voll entfalten. Sicherlich ist es schöner, fashion4home Schlafsofas zu kaufen, als etwa auf diese Art und Weise eine gute Haushaltsversicherung zu finden, aber im Großen und Ganzen ist es egal, was gekauft wird. Hauptsache, beide können Ihre Instinkte frei entfalten und denen folgen. So kümmert sich Mami ganz klassisch etwa um die Farben der Sitzsäcke bzw. Sitzkissen im Kinderzimmer, während Papi auf besonders gute Verarbeitung bei dem neuen Hochbett achtet. Natürlich hat jeder auch Fähigkeiten, die sonst eher dem anderen Geschlecht zugesprochen werden. Aber wer sich liebt, der weiß um die ganz persönlichen Eigenarten des Partners oder der Partnerin beim Shopping sowieso schnell Bescheid.
Interessant ist es auch, zu beobachten, wie Beziehungskrisen, aber auch Hochs und Phasen der Zufriedenheit sich beim gemeinsamen Einkaufen bemerkbar machen! Also gehen Sie kurz in sich und überlegen Sie: Shoppen Sie momentan gerne mit Ihrer besseren Hälfte? Wenn ja, dann erst Recht!