Gesunder Körper, gesunder Geist: 6 Tipps für mehr Ausgeglichenheit

Viele Menschen stöhnen unter Stress, Termindruck und chronischem Zeitmangel. Bleiben die dringend benötigten Pausen aus, kratzt dies früher oder später an der Substanz, genauer gesagt an der körperlichen und geistigen Gesundheit. Beide gehen Hand in Hand und bedingen sich gegenseitig. Wer sich körperliche Auszeiten gönnt, tut sich damit gleichzeitig auch mental etwas Gutes. Doch in einer immer hektischer werdenden Zeit scheint für Ruhepausen immer seltener Zeit zu sein, sodass Burnout & Co. zunehmen. Um dies zu verhindern, können die nachfolgenden Tipps für mehr Ausgeglichenheit und Zufriedenheit weiterhelfen.

1) Sport und körperliche Bewegung

Sport ist nicht nur förderlich für die körperliche Fitness, sondern hat auch einen erheblichen Einfluss auf die mentale Verfassung. Durch körperliche Betätigung werden Endorphine freigesetzt – körpereigene Hormone, die für Glücksgefühle und Wohlbefinden sorgen. Darüber hinaus bietet Sport eine willkommene Möglichkeit, Stress abzubauen. Durch das Auspowern beim Sport können Sorgen und Anspannungen des Alltags für eine Weile in den Hintergrund treten. Die Fokussierung auf die Bewegung und das Erreichen sportlicher Ziele dient als Ablenkung und unterstützt dabei, den Stresspegel zu senken.

2) Eine Wellness-Auszeit nehmen

Auf lange und anstrengende Phasen sollten ausgiebige Pausen folgen, um nicht in Dauerstress zu verfallen. Ein Wellness-Wochenende ist für viele eine willkommene Auszeit, um arbeitsintensive oder anderweitig stressige Zeiträume abzuschließen. Genießen Sie beispielsweise ein Wochenende mit Ihrem Partner in einem Wellnesshotel, genießen einen Tag in der Therme oder buchen Sie eine Massage. Informieren Sie sich vorab bei den verschiedenen Anbietern, wie ein Besuch genau aussieht und welche Massagen überhaupt angeboten werden. Anbieter wie Bellezi stellen mit ihren hochwertigen Massageliegen sicher, dass Sie es sich so richtig bequem machen können.

3) Mitgefühl mit sich selbst haben

Selbstmitgefühl sollte nicht mit Selbstmitleid verwechselt werden. Wer Mitgefühl für sich selbst hat, hat Verständnis für seine derzeitige Situation und kann sich davor bewahren, jede scheinbar negative Situation als Katastrophe wahrzunehmen. Anstatt sich selbst zu verurteilen, trägt ein gesundes Selbstmitgefühl dazu bei, mehr Widerstandsfähigkeit zu entwickeln, um gelassener auf Gegenschläge und Niederlagen zu reagieren.

4) Gefühle kennen und benennen

Klingt einfach? Tatsächlich tun sich viele Menschen schwer, ihren Gefühlen angemessene Beachtung zu schenken. Dabei geht es keineswegs darum, sich völlig von seinen emotionalen Befindlichkeiten abhängig zu machen, sondern diese zu dosieren und wahrzunehmen, anstatt von ihnen überrumpelt zu werden oder diese gar zu verdrängen. Denn nur wer weiß, was er in verschiedenen Situationen fühlt, kann angemessen reagieren und für sich sorgen. Das bedeutet allerdings nicht, dass es einem gelingt, in jeder Situation etwas „Gutes“ zu sehen oder nie mehr belastende Erlebnisse verkraften zu müssen, sondern vielmehr die richtigen Rückschlüsse für das eigene Verhalten ableiten zu können und die unterschiedlichen Facetten seiner Persönlichkeit zu entdecken.

5) Zeit für sich selbst einplanen

Kennen Sie das: Der Terminkalender ist stets überfüllt und 24 Stunden sind viel zu wenig für einen Tag? Dann ist dies vermutlich das deutlichste Anzeichen dafür, dass Sie auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen und für sich selbst praktisch gar keine Zeit haben. Das ist auf Dauer nicht nur kontraproduktiv, sondern wird auch krank machen. Stöhnen Sie also unter zu viel Arbeit und privaten Verpflichtungen? Dann blocken Sie regelmäßig Zeit für sich. Ein paar Stunden pro Woche oder Monat sind bereits ein sehr guter Anfang. In dieser Zeit sollten Smartphone, Social Media und soziale Kontakte so gering wie möglich gehalten werden, um so ablenkungsfrei wie möglich den Dialog zu sich selbst zu suchen und eine qualitative Ich-Beziehung zu pflegen.

6) Gesunde Ernährung

Sich gesund zu ernähren, meint nicht den Verzicht auf alles, was bisher geschmeckt hat. Es bedeutet, sich mehr mit dem eigenen Körper und seinen Bedürfnissen auseinanderzusetzen und seine Ernährung daran anzupassen. Bekommen Sie beispielsweise Bauchschmerzen nach dem Verzehr eines bestimmten Lebensmittels? Schauen Sie, ob Sie eine Alternative finden, die für Sie besser bekömmlich ist. Gesunde Ernährung kann außerdem mit dem Erkunden unbekannter Reiseziele verglichen werden, möglicherweise entdecken Sie so ganz neue Geschmäcker? Einen Versuch ist es in jedem Fall wert!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.