Heute gibt es eine steigende Zahl von Menschen, die sich für einzelne Zimmer eine Glastür wünschen oder selbige in der ganzen Wohnung oder dem Eigenheim haben wollen. Und da steht so manche Mutter vor der Frage, ob solche Türen überhaupt für einen Haushalt mit kleinen Kindern geeignet sind.
Das erste Problem sehen sie bei der Sicherheit. Doch diese Sorge ist unbegründet, denn das Türblatt der Glastür wird heute auch Sicherheitsglas hergestellt. Das übersteht auch mal einen Sturz gegen die Tür und bietet reichlich Widerstand, wenn sich Kids einmal im Türbereich rangeln sollten. Außerdem stehen heute moderne Beschläge für Glastüren zur Verfügung, die den Aufprall bei einem heftigen Zuschlagen des Türblatts dämpfen können. Das verhindert nicht nur den dadurch entstehenden Lärm, sondern verlängert auch die Lebensdauer eines Türblatts.
Besonders praktisch ist, dass viele Beschläge für Glastüren keine Bohrungen ins Material hinein benötigen. So können zusätzliche Griffe und Klinken angebracht werden, deren Höhe dem Wachstum der Kinder immer wieder neu angepasst werden kann. Als weiterer praktischer Aspekt der gläsernen Türen erweist sich die leichte Pflege, die deutlich weniger Zeitaufwand als bei Türen aus Holz benötigt. Hinzu kommt, dass man sich die chemischen Dämpfe der Farben oder Holzschutzmittel ersparen kann, mit denen hölzerne Türen regelmäßig behandelt werden müssen.
Den Kostenfaktor sollte man ebenfalls nicht außer Acht lassen. Ein Türblatt aus Glas ist in der Regel lichtdurchlässig und senkt auf jeden Fall die Kosten, die bei nichtdurchlässigen Türen für die Beleuchtung von innen liegenden fensterlosen Fluren anfallen würden.
Glastüren haben viele viele Vorteile und ich kann dem nur zustimmen. Die Sicherheit ist mit Sicherheitsglas gewährleistet. Das einzige kleien Problem, welches ich noch nicht lösen konnte, sind die ganzen FIngerabdrücke,d ie sich nach kurer Zeit ansammeln und nicht schön aussehen.
Aber mit Pflegeleichtem Glas geht selbst das.
Grüße,
Rita